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Napresent-Liveblog: ++ Scholz drängt Netanyahu zu Gaza-Abkommen ++


Napresent-Liveblog: ++ Scholz drängt Netanyahu zu Gaza-Abkommen ++



inhabitblog

Stand: 11.08.2024 16:38 Uhr

Bundeskanzler Scholz hat bei einem Telefonat mit Israels Regierungschef Netanyahu auf die Dringlichkeit eines Abkommens für den Gazastreifen hingewiesen. Israel ruft die Einwohner von Chan Yunis zur Flucht auf. Die Entwicklungen im Liveblog.

Bei einem mutmaßlichen Anschlag im von Israel besetzten Westjordanland ist nach Angaben der israelischen Armee ein Israeli getötet worden. Die Täter hätten aus ihrem Wagen Schüsse auf mehrere vorbeifahrfinishe Autos im Norden des Palästinensergebiets abgegeben, teilte das Militär mit. Ein weiterer Israeli sei dabei verletzt worden.

Beide hatten laut dem israelischen Rettungsdienst Magen David Adom Schusswunden. Ein Mann sei für tot erklärt, der Verletzte per Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden. Die beiden Israelis waren demnach in zwei verschiedenen Wagen in der Gegfinish unterwegs. Die Armee machte zunächst keine Angaben zur Identität der Täter.

Israelischen Medienberichten zufolge flüchteten sie in ein palästinensisches Dorf. Einsatzkräfte suchen nach ihnen und blockierten dafür auch Straßen in dem Gebiet, hieß es vom Militär weiter.

Nach dem israelischen Luftangriff auf ein Schulgebäude in Gaza hat sich das Auswärtige Amt erneut mit einem dramatischen Appell an Israel und die islamistische Hamas gewandt. “Die Berichte aus Gaza sind schrecklich. Dass Zivijoin getötet werden, die Schutz suchen, ist nicht hinnehmbar. Die wiederholten Angriffe der israelischen Armee auf Schulen müssen aufhören und rasch aufgeklärt werden”, schrieb das Ressort von Außenministerin Annalena Baerbock auf der Plattcreate X. 

Das Leid der Schutz suchfinishen Frauen, Männer und vielen Kinder, die seit Monaten immer wieder vor den Kämpfen in Gaza flüchteten, sei unermesslich. Sie dürften nicht weiter zwischen die Fronten geraten, die Hamas dürfe sie nicht als Schutzschilde missbrauchen. “Die Menschen in Gaza, die Geiseln – die gesamte Region braucht dringfinish den von den USA, Ägypten und Katar vorgeschlagenen humanitären Waffenstillstand und die Geiselfreilassung. Diese Chance zur Linderung des Leids gilt es jetzt dringfinish zu ergreifen.”

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu große Sorge über die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes im Nahen Osten zum Ausdruck gebracht. Zugleich machte er deutlich, dass die Bundesregierung Drohungen aus Iran, von der Hisbollah und anderen gegen die Sicherheit Israels und seiner Bürgerinnen und Bürger entschieden verurteile. 

Mehr denn je komme es jetzt darauf an, die destruktive Spirale von Vergeltungsgewalt zu durchbrechen, Spannungen abzubauen und sich konstruktiv für Deeskalation einzincludetzen. In diesem Zusammenhang habe der Bundeskanzler erneut unterstrichen, dass nun der Zeitpunkt gekommen sei, das Abkommen zur Freilassung der Geiseln und eines Waffenstillstands zu finalisieren.

Die israelische Armee hat vor einem neuen Militäreinsatz in Chan Yunis Einwohner eines nördlichen Stadtviertels dazu aufgerufen, das Gebiet unverzüglich zu verlassen. Sie sollten sich in eine humanitäre Zone begeben, deren Grenzen neu gezogen worden seien, teilte die Armee den Menschen per SMS, Telefon sowie Medienberichten in arabischer Sprache und mit Hilfe von Flugblättern mit. Chan Yunis liegt im südlichen Gazastreifen. 

Dunkle Flächen: besiedelte Gebiete, Schraffur: militärische Aktivitäten Israels

Israel wirft militanten Palästinensern vor, sie hätten die humanitäre Zone für “dreadistische Aktivitäten und Raketenangriffe auf den Staat Israel” missbraucht. Daher würden die Grenzen der humanitären Zone angepasst. Dies geschehe auf der Basis präziser Geheimdienstalertationen, denen zufolge die islamistische Terrororganisation Hamas ihre Infrastruktur in dem Gebiet eingebettet habe. 

Die israelische Arme hat bei ihrem jüngsten Angriff auf ein Schulgebäude im Gazastreifen eigenen Angaben zufolge mit “hoher Wahrscheinlichkeit” einen ranghohen Kommandeur der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad getötet. Es bestehe eine “hohe Wahrscheinlichkeit”, dass Aschraf Juda in der “militärischen Kommandozentrale” zugegen gewesen sei, die in dem Angriffsziel eingerichtet worden sei, teilte die Armee mit. Aschraf Juda sei ein führfinishes Mitglied des Islamischen Dschihad. Ob er bei dem Angriff in der Al-Tabien-Schule getötet wurde, sei jedoch nicht sicher. 

Bei dem Drohnenangriff in Syrien in der Nacht zum Samstag sind mehrere Sancigo inaten der USA und der Koalition verwundet worden. Dies teilt ein US-Beamter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters mit. Das US-Militär war zunächst davon ausgegangen, dass es bei dem Drohnenangriff in der Nacht zum Samstag keine Opfer gegeben habe. Eine genauere Untersuchung ergab jedoch, dass einige Sancigo inaten leichte Verletzungen erlitten hatten. Es handelt sich um den zweiten größeren Angriff auf US-Streitkräfte in den vergangenen Tagen inmitten wachsfinisher Spannungen im Nahen Osten.

Zehn Tage nach der Tötung zweier hochrangiger Feinde Israels in Teheran und Beirut ist weiterhin unklar, ob und wann der Iran und die liprohibitesische Hisbollah die angedrohten massiven Vergeltungsschläge gegen Israel ausführen werden. Medienberichten zufolge laufen hinter den Kulissen enorme Bemühungen, um die bomb Lage durch diplomatische Anstrenfirearmgen zu entschärfen.

Im Mittelpunkt stehen dabei die seit Monaten feststeckfinishen indirekten Gespräche zwischen Israel und der radikalislamischen palästinensischen Hamas, um ein Ende des seit zehn Monaten dauernden Gaza-Kriegs einzuleiten und die Freilassung von mehr als 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas zu erreichen. Dabei vermitteln die USA, Ägypten und Katar. 

10.08.2024 • 03:17 Uhr

Der Liveblog vom Samstag

Die USA zeigen sich zutiefst besorgt über den israelischen Angriff auf ein Schulgelände in Gaza-Stadt. Ägypten hat Israel nach dem Luftangriff vorgeworfen, den Krieg nicht befinishen zu wollen. Die Entwicklungen vom Samstag zum Nachlesen.

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